Informationen zu allen Künstlern und Rednern des Festivals 2024 finden Sie nachfolgend.
Markus Stockhausen Group
Vier improvisierende Musiker – sie gehören zu den Besten ihres Fachs. Spielfreude und meisterliches Können – farbenreiche Kompositionen, inspirierte Improvisationen und intuitives Spiel fügen sich zu einem harmonischen Ganzen, den Instrumenten werden ungeahnte Klänge entlockt. Die Musiker werfen sich die Themen wie Bälle zu, mitunter komplexe, virtuose Ton- oder Akkordfolgen, lebhaft und jazzig, dann wieder harmonisch-melodiös, ruhig und innerlich. Ein fesselndes musikalisches Erlebnis.
Markus Stockhausen // Trompete, Flügelhorn
Jörg Brinkmann // Cello
Franz von Chossy // Klavier
Christian Thomé // Drums
www.markusstockhausen.de
Marta Murvai & Veit Wiesler
Die Geigerin Marta Murvai ist eine herausragende, hoch geschätzte Solistin und Kammermusikerin. Murvai erhielt ihren ersten Geigenunterricht in ihrer Geburtsstadt Bukarest und gewann schon in jungen Jahren zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Konzerte mit Gille Apap, Radek Baborák, Ruha István oder Szűcs Máté führten Murvai in die Konzertsäle der Berliner Philharmonie, der Hamburger Elbphilharmonie, des Berliner Konzerthauses oder der Staatsoper Unter den Linden.
Veit Wiesler ist freiberuflich als Pianist, Lied- und Kammermusik-Begleiter tätig.
Marta Murvai: Violine // Veit Wiesler: Klavier
Vera Lengsfeld
Die Vertreter der Cancel-Culture betonen immer wieder, man könne im besten Deutschland aller Zeiten alles sagen, man müsse eben Widerspruch erdulden und die Konsequenzen tragen. Wenn man dazu nicht bereit wäre, müsse man sich darauf beschränken, seine Meinung auf dem heimischen Sofa zu äußern. Meinungsfreiheit ist aber nicht darauf beschränkt, dass die Gedanken frei sind, sondern dass man sie äußern kann, auch wenn sie dem Zeitgeist nicht entsprechen oder von der Mehrheit abgelehnt werden. Wenn für das, was man in die Debatte einbringt Berufsverbot, Kontokündigung oder Ausschluss aus dem öffentlichen Leben droht, ist es mit der Freiheit an sich vorbei.
www.vera-lengsfeld.de
Foto: Josua Schertler
Renée Morloc
Die Altistin Renée Morloc studierte Gesang, Viola, Germanistik und schloss ihr Opernstudium am Mozarteum in Salzburg ab. Es folgte das Operndebüt mit der „großen“-Erda (Wagner/Siegfried), das der Sängerin eine internationale Karriere eröffnete.
Wichtige Konzert- und Opernengagements führten sie an die Scala in Mailand, zu den Salzburger Festspielen, an die Opéra Nationale Bastille in Paris, nach Südamerika, USA und Japan.
Morloc war mehrere Jahre Professorin an der UDM Stuttgart, leitete Internationale Masterclasses und wirkte in zahlreichen CD-und DVD-Einspielungen, Funk- und Fernseh-Aufzeichnungen mit.
Die Einladung zum Festival in Weimar und die Zusammenarbeit mit Claudio Puntin und Gerður Gunnarsdóttir sieht sie als Zeichen, sich einem Experiment zu stellen und voller Neugier in unbekannte musikalische Welten einzusteigen. Der Ursprung von Freier Kunst ist immer die Konzentration auf ein Experiment.
www.reneemorloc.com
Michael Esfeld
„Die Rückkehr zur Realität“
Das Corona- und das Klima-Regime ignorieren die Realität, in der es kein für die allgemeine Bevölkerung gefährliches Virus und keinen unsere Existenz gefährdenden Klimawandel gibt. Ihre Konsequenz sind nur enorme materielle und immaterielle Schäden. Der Weg zur Rückkehr zur Realität baut auf drei Säulen auf: Stärkung der Urteilskraft statt Entmündigung durch „Experten“, Entflechtung der Machtkonzentration bei der Staatsgewalt und Mut zum öffentlichen Gebrauch des eigenen Verstandes.
Michael Esfeld ist Professor für Philosophie an der Universität Lausanne und sagt seit 30 Jahren dasgleiche: Wissenschaft deckt Fakten auf, kann uns aber nicht Normen für unser Zusammenleben vorgeben. Seit 2020 ist er zu einer unerwünschten Person geworden, weil er weiterhin Wissensansprüche kritisch untersucht, statt Pseudo-Wissenschaft zu folgen.
Letzte Buchveröffentlichung: Land ohne Mut, Achgut Edition 2023.
SAGO
„Leinen Los“
Als Selbständige segeln wir hart am Wind. Wir sind tagtäglich den Wellen und Wetter ausgesetzt und haben gelernt, zu widerstehen…
Nun sind wir ausgewandert, allseits von Wasser umgeben. Halten wir Kurs und nehmen das Ziel ins Visier oder lassen uns treiben und erkunden das Neue? Und lassen wir bei Sturm die Leinen los, damit das Boot noch in Bewegung bleiben kann?
Manche Tage genießen wir auch mal die Flaute und die Stille an Deck – nur eines ist sonnenklar, den Wind aus den Segeln lassen wir uns nicht MEER nehmen…
Isabel Katharina Sandig, Schauspiel & Gesang
Ralf Gottesleben, Schauspiel & Klavier
www.sago-kultour.de
Foto: Hannes Henkelmann
Tobias Morgenstern – Alleingang
SOLO für einen akkordeonistischen Anachronisten swingender groove von Bach bis Strauß …
Postmoderne über Liszt bis Piazzolla
Chorus lines von Samba bis Jazz …
Direktkompositionen ohne openAI – alles Improvisation.
Alles aus zwei Händen, alles frisch und frei.
K. Heinrich & Spiral-M
Katharina Heinrich ist freischaffende Sängerin, Musikdozentin, Autorin, Ukuholikerin & Entrepeneurin. Mit ungezwungener musikalischer Intuition vereint die „Pippi Langstrumpf des Jazz“ klischeetrotzend die oft getrennten Genres von Folk, Jazz, World, Pop Rock & Gedicht in ein hörbares Kaleidoskop, untermalt mit intimen, mal nachdenklich, mal witzigen und provokanten Texten in eingängigen Melodien auf Klavier, Ukulele, Guitalele, Melodika, sowie Looper, mit der sie ihre Stimme in Schichten als Basslinie, Beatboxing und Harmonien übereinanderlegt um dann darüber zu singen, und ihr begeistertes Publikum interaktiv miteinbezieht. Webseite: www.musicwhatelse.com
Spiral-M spielt feine Lieder, die von Herzen kommen – fließende und eingängige Melodien, die ein breites Spektrum unterschiedlicher Stile und Stimmungen abdecken – ob Pop mit Flamenco-Elementen, Bossa, Arabic, Reggae oder jazzige Grooves, mit witzigen, ermutigenden oder provokanten Texten. Die Themen sind zB positive menschliche Transformation in einer Welt im Chaos, Mitgefühl für alle Lebewesen und die Befreiung von den globalen Hegemonien. Spiral-M stammt aus Schottland und ist u.a. mit Willy Astor im Fernsehen z.B. in der Philharmonie, und im Circus Krone – München aufgetreten.
Foto: Lukas Jednicki
Matthias Burchardt
Dr. Matthias Burchardt ist Philosoph und begleitet die Zeitläufte mit kritischem Blick und satirischem Zungenschlag (z.B. gemeinsam mit Sven Böttcher im youtube-Format »B&B – wir müssen reden«). Sein unerschütterliches Eintreten für Kultur, Demokratie und Rechtstaatlichkeit zielt ab auf die Überwindung gesellschaftlicher Spaltung. Er trägt den schwarzen Gürtel in Formulierungskunst, schreibt in einsamen Stunden kryptische Gedichte und bewahrt sich auch in düsteren Zeiten seinen pubertären Humor.
Foto: privat
André Krengel
international bekannter Düsseldorfer Kulturpreisträger und Preisträger des Creole-Preises für Weltmusik (mit Sina Nossa) ist Komponist und vielseitiger Gitarrenvirtuose. Der „Wanderer zwischen den Kulturen“ lässt sich stilistisch in keine Schublade pressen, seine Virtuosität und sein Gefühl für Dynamik und leise Töne brachten ihm von der Presse die Bezeichnung „Gitarrenhexer“ ein. 2015/2016 spielte er bei der „International Guitar Night“, dem weltweit größten Showcase für international renommierte Solisten, quer durch die USA, Kanada und Europa, mit mehr als 100 Konzerten.
Walter van Rossum
schloss seine Studien der Romanistik, Philosophie und Geschichte in Köln und Paris 1988 mit einem Doktortitel ab. Nach einigen Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Köln hat er sich als freier Autor etabliert – von WDR bis DLF, von ZEIT bis FAZ.
Als Medienkritiker wurde er 2004 einem großen Publikum bekannt, weil er mit Meine Sonntage mit Sabine Christiansen unbequem an bequemen Fernsehsesseln rüttelte. 2007 machte sich WvR dann endgültig unbeliebt, indem er unter dem legendären Titel Die Tagesshow: Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht eine der heiligen deutschen Informationskühe sprachlich brillant in ihre Einzelteile zerlegte.
Die einseitige Berichterstattung der Medien während der Corona-Pandemie wurde für ihn zum Anlass einer systematischen Kritik. Das Ergebnis waren: Meine Pandemie mit Professor Drosten und Die Intensiv-Mafia. (gemeinsam mit Tom Lausen) Beide Bücher wurden zu Spiegel-Bestsellern.
Seit Herbst 2021 diskutiert WvR mit wechselnden Gesprächspartnern über brisante Themen der Gegenwart in der Kultsendung „The Great WeSet“.
Johanna Borchert
Von Johanna Borcherts erstem Song-Album FM Biography zeigten sich nicht nur Jazz- und Pop-Magazine tief beeindruckt. BR5 erklärte es zum „Meisterwerk der leisen Töne“, das Hamburger Abendblatt nannte die Platte „epochal“ und die Süddeutsche Zeitung hörte „einen neuen Klangkosmos voller harmonisch ausgependelter Gegensätze.“
Ihr neues Werk Amniotic destilliert nun die Essenz aus FM Biography und dem 2012 noch rein instrumental eingespielten Orchestre Ideal. Konsequent stehen Borcherts ebenso variabler wie eindringlicher Gesang und ihr raffiniertes, tief in Jazz und Klassik wurzelndes Spiel auf dem Flügel im Zentrum.
„Borchert verband ihre Songs mit unglaublich eindringlichen Improvisationen und Stücken auf dem präparierten Flügel zu einem Erlebnis von seltener emotionaler Tiefe und Güte.“
Michael Scheiner Jazzzeitung.de
Foto: Dovile Sermokas
GAMBELIN
Zwei Instrumente, die sich vorher nie begegnet sind: Bassklarinette und Viola da Gamba. Die Kompositionen von Christian Elin – speziell für diese Besetzung entstanden – greifen all die erstaunlichen Parallelen in der musikalischen Praxis von Barockmusik und Jazz auf: harmonische Modelle, die Freiheit der Improvisation, Swing und Inégalité, das Spiel mit Obertönen.
Anna Zimres Weg führte nach dem Jungstudium am Landeskonservatorium Vorarlberg zunächst an die Universität (abgeschlossenes Studium der Kulturwirtschaft) und schließlich über Umwege zum Barockcello und zur Viola da Gamba. Ihr Masterstudium absolvierte sie bei Vittorio Ghielmi an der Universität Mozarteum in Salzburg und leitet das von ihr gegründete Orchester Munich Baroque. www.annazimre.com
Christian Elin ist ein international gefragter Solist, Kammer- und Orchestermusiker. Seit seinen Studien in München, Paris und Basel konzertierte er mit vielen führenden Klangkörpern wie den Berliner Philharmonikern, dem Bayerischen Staatsorchester, dem Ensemble Modern, dem Klangforum Heidelberg und dem HR-Sinfonieorchester. Neben zahlreichen Stipendien und Auszeichnungen wurde der Künstler insbesondere mit dem Bayerischen Kunstförderpreis geehrt.
Foto: Joseph Franciosa
Lauschkonzert
Die fünf Musiker des Lauschkonzerts nehmen Sie mit auf eine Reise der leisen Töne und der dynamischen Entfaltung. Vor allem ist es ein Konzert, wo Sie Teil des Klingens und des zu Lauschenden sind! Sie sind eingeladen mitzumachen, als erweiterter Teil des Ensembles, und das ganz ohne vorher zu proben oder irgendetwas Besonderes zu können.
Neben den gemeinsamen Stücken wird es auch Musik geben, bei der Sie sich ganz dem Zuhören hingeben können.
Christine Riessner // Laute
Job Verweijen // Perkussion
Gregor Schulenburg // Flöten, Duduk und Kyotaku
Afshin Ghavami // Gitarre
Marion Haak-Schulenburg // Gesang & Arrangement
e s s e n c e o f n o r t h
Gerður Gunnarsdóttir, Violine Viola Gesang Claudio Puntin Klarinette, Bassklarinette
Nach ihrem gemeinsamen ECM-Meilenstein „Ylir“ erweitert das Duo jetzt mit „PURE“ ihre feinstoffliche Musik um ein weiteres Kapitel. Zusammen mit der isländischen Geigerin Gerdur Gunnarsdóttir hat der Schweizer Klarinettist und Komponist Claudio Puntin poetische Miniaturen geschaffen, deren figurative Eingängigkeit und umarmende Wärme auch komplexe Strukturen ermöglichen ohne ihre Natürlichkeit zu verlassen, ähnlich einem Nordlicht, welches zum Erlebnis keiner Erklärung bedarf. Inspiriert von der Insel Island schöpfen sie die Inspiration ihrer Musik aus der Kraft der Stille und der Innigkeit.
Zusammenarbeit u.a. mit: Berliner Konzerthausorchester, Berliner Philharmonikern, Gürzenich Orchester Köln, Minnesota Orchestra, Iceland Symphony Orchestra, Ensemble Modern, Kölner Musikfabrik, DSO Berlin, Carla Bley, Nils Wogram, Fred Frith, Samuel Rohrer, Skuli Sverrisson, Ricardo Villalobos, Emiliana Torrini, Ambiq, Steve Reich, Anselm Kiefer, Orhan Pamuk, Daniel Kehlmann, Goscinny & Sempé
Für den Weimarer Auftritt hat der Veranstalter Uli Masuth das Duo essenceofnorth mit der renommierten Altistin Reneé Morloc zusammengebracht und Claudio Puntin dazu animiert, eine neue Komposition zu schreiben, die so ihre Uraufführung erlebt! Ein spannender Moment kreativer Synergien, genau so, wie künstlerisches Teilen sein kann oder soll.
Beate Bahner
Beate Bahner ist Medizinrechtlerin der ersten Stunde und hatte bis Corona über 20 Jahre lang Ärzte, Therapeuten und Kliniken vertreten. Sie gehört zu denjenigen Anwälten, die von Anfang an die Coronamaßnahmen scharf kritisiert und hiergegen beim Bundesverfassungsgericht geklagt haben. Hierfür wurde sie im Jahr 2020 verfolgt und verächtlich gemacht. Davon unbeirrt klärt sie seither über die Corona-Machenschaften auf und hat seit 2020 tausende Coronafälle anwaltlich vertreten. Im Jahr 2021 erschien ihr 6. Fachbuch „Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“. Im Frühjahr 2024 erschien ihr letztes Buch „Die neuen Pandemiepläne der WHO: Zwangsimpfungen, Freiheitsbeschränkungen, Zensur und Totalkontrolle durch Dauerpandemien“. Beate Bahner lebt und arbeitet in Heidelberg.
Arlet Miguélez Álvarez & Thomas Beimel
Arlet Miguélez Álvarez, Komponistin neuer Musik, geboren 1997 in Santa Clara, Cuba, wurde schon als Kind von der schöpferischen Kraft der Musik fasziniert. Inspiriert durch Stationen ihres Lebenswegs von Cuba über Spanien nach Deutschland nährt sich ihr kompositorisches Schaffen.
»Komponieren neuer Musik ist die Kunst, die Leidenschaft, die Lebensweise, die mein Leben bewegt und motiviert, die mich akzeptiert genauso wie ich bin, mit allen meinen kreativen Seiten und Neigungen, wie Poesie schreiben, mit Klängen und Strukturen zu experimentieren, und das Ergebnis durch meine Stimme und Hände herausfließen zu lassen. Es ist das Komponieren, welches mir erlaubt meine Traurigkeit in eine Klangerfahrung zu verwandeln, die ich mit anderen Menschen teilen kann.«
Thomas Beimel, geboren 1990, Trompeter und Ensembleleiter aus Essen, macht sich auf die gemeinsame Reise durch die zeitgenössische Musik um die Klänge der Neuen Musik mit seinen warmen Trompetenklängen zu explorieren.
Musikalisch unterwegs war er in zahlreichen Ensembles, von Duett über Quartettbesetzungen und Orchesterprojekten im In- und Ausland.
Lange Töne für den Frieden
Frieden ist gerade heute wichtiger denn je. Musik hat die Kraft alle Grenzen zu überwinden und Gemeinschaft zu fördern.
Maximal 20 erfahrene Bläser, Streicher und Sänger musizieren gemeinsam auf besondere Weise. Die Empfindung aller Musiker beim Spielen sollte sein: Ein großer Klang geht um die Welt und sendet eine Schwingung von Frieden und Freiheit aus. Innerlich werden sich die Musiker vorbereiten, um tatsächlich möglichst in innerem Frieden zu spielen.
Das Publikum wird eingeladen sich ebenfalls einzustimmen. Äußerer Frieden kann nur das Ergebnis eines inneren Friedens sein. Frieden ist möglich.
,,Wenn man Frieden will, spricht man nicht mit seinen Freunden. Man spricht mit seinen Feinden.“
Desmond Tutu
Gunter Frank
Gunter Frank, geb. 1963 in Buchen im Odenwald, ist niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher wie: Unternehmensressource Gesundheit, Lizenz zum Essen, Die Mañana-Kompetenz, Schlechte Medizin oder zuletzt Karotten lieben Butter. Er engagiert sich in Fachgesellschaften und publizistisch für eine Medizin, die abseits von Ideologien und Wissenschaftsmissbrauch das Wesentliche nicht aus den Augen verliert, den relevanten Nutzen für den Patienten. Seit März 2020 engagiert er sich wortstark gegen den Coronawahn auf dem Autorenblog „Die Achse des Guten“, mit 2 Büchern, unzähligen Reden auf Marktplätzen und legendären Bild-TV Auftritten.
Foto: Jan Pyko
Uli Masuth / Moderation
ist der künstlerische Leiter und Initiator von DAS FESTIVAL.
Uli Masuth ist Kabarettist, Komponist und Klavierist.
(Foto: Andreas Gantenheimer)