Gästebuch
Wir freuen uns sehr über Ihren Eintrag in unser Gästebuch:
38 Einträge
Eine herzlichsten Dank an Uli Masuth und alle seine Helfer! Ich kann mich mit meinem Lob allen vorherigen Beiträgen nur anschließen.
Als Anregung für das nächste Mal wünsche ich mir mehr Musik aus dem klassischen Bereich und mehr deutschsprachige Liedtexte. Für den Samstagabend wäre ein Ende gegen 22 Uhr schön, mit anschließender Playlist oder DJ, damit man bei chilliger Musik noch dableiben kann zum Tanzen oder Plaudern.
Liebe Almut, lieber Uli,
Was für ein wunderbares Festival, das wir nun schon im zweiten Jahr genießen durften! Tausend Dank euch beiden dafür!
Alle Beiträge waren hochkarätig und inspirierend und klingen noch lange nach. Gerne wieder 2025.
Auch die Begegnungen und Gespräche zwischen den Darbietungen sind so erhellend und befreiend. Wie lassen uns das Wort nicht verbieten!
Klar, es ist nicht viel Zeit in den Pausen, aber länger sollten sie auch nicht sein.
Die Planung, Organisation und der Ablauf waren perfekt. Es gibt ja vorher, zwischendurch und nachher Zeit sich auszutauschen.
Alles Liebe euch und herzliche Grüße aus Braunschweig von
Johannes und Annette
Liebe Herr und Frau Masuth,
das "Festival" war phantastisch,so wie das erste auch, vielleicht noch ein bisschen toller. Wunderbare Musik, und da sie in eine Atmosphäre eines gewissen mentalen "Gleichklangs" eingebettet ist, kann man auch, wenn es erbeten wird, gut mitmachen. Ich fand es sehr berührend, Menschen, denen ich im Internet zuhöre oder deren Bücher ich lese, und die dem Widerspruch gegen die "herrschenden Narrative" eine Stimme, einen Namen und ein Gesicht geben, life zu erleben! Das ist einfach großartig, danke dafür. Ich hoffe, es bleibt nicht das letzte Mal, weil es so wichtig ist.
Liebe Almut, lieber Uli,
soviel künstlerische Abwechslung in so einem schönen Rahmen, ob nun musikalisch und auch von den Wortbeiträgen, eine schillernde Wundertüte mit Momenten voller Wahrheit, Tiefe und Bestätigung.
Um es mit den Worten von Vera Lengfeld zu sagen: "Man fühlt sich einfach besser"
gerne wieder
Lieber Uli Masuth, liebe Mitstreiter,
durch Zufall erfuhren wir in der KONTRAFUNK – Sendung „Ludgers Welt“ vom Festival und „erbeuteten“ glücklicherweise Tickets.
Auch mit ein paar Tagen Abstand blicken meine Frau und ich sehr, sehr gern an das vergangene Wochenende in Weimar zurück.
Es waren so viele interessante Menschen im Schießhaus versammelt. Offene Blicke und freundliches Begegnen waren die Regel. Verhaltensweisen, die man in unserer Gesellschaft leider immer seltener registriert. Wir kamen mit vielen Leuten – z.B. aus Hamburg, Lübeck, Stuttgart und München – leicht ins Gespräch und haben sogar Adressen getauscht.
Es tut gut zu spüren, dass man mit seinen eigenen Ansichten und Werten nicht allein ist.
Wir danken Euch, aber auch den perfekt ausgewählten und handelnden Akteuren (Künstlern, Vortragenden, Gesprächsrundenteilnehmern, Technikern, der Medienplattform und Caterern für den selbstlosen Einsatz für Humanität, Gerechtigkeit und Frieden.
Und – es wäre sehr schade, wenn es keine Fortsetzung des Festivals gäbe!
Wir wünschen allen Beteiligten alles Gute und Fam. Masuth für den Wohnungswechsel beste Gesundheit und viel Kraft.
Ein herzliches Glückauf nach Weimar!
PS: Die Bäckerei „Rost“, Weimar, bäckt den Thüringer Mohnkuchen wie ihn meine Oma, Baujahr 1909, früher buk!
Haldensleben, den 11.10.2024
Wenn das Zeitalter des Wassermanns unter anderem geniale Ideen, Schöpferkraft, Offenheit, geistiges Wachstum, Spiritualität und Verbesserung der Welt mit sich bringt, dann haben Uli Masuth und seine emsige Organisationsbrigade, höchstrangige Bardenkunst, gesellschaftsgestaltende Gedankenfülle und nicht zuletzt rastloses belastbares Verköstigungspersonal uns mit einem grosszügigen und weitherzigen Einblick in diese neue Epoche beschenkt – kurzum: eine "Brotzeit" (O-Ton Süd) vom feinsten für geschundene bedürftige Seelen. Auf Wiedersehen 2025?
❤️ Danke lieber Uli, dass Du auch das 2. Festival »Musik und Wort in Weimar« so wunderbar organisiert hast 🙏🏼
❤️ Danke an alle beteiligten Musiker und Wortdarbieter – ihr wart einfach großartig und habt dieses Wochenende in Weimar zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht 🙏🏼
❤️ Danke an alle, die mit mir zugeschaut und -gehört haben und für den ehrlichen und wohlwollenden Austausch mit Euch. So wurde unsere gemeinsame Zeit zu einer nährenden und Mut machenden Quelle der Freude und Hoffnung – die leider viel zu schnell verging 🙏🏼
❤️ Ich freue mich sehr auf weiteren Kontakt und Austausch – und auf »Das Festival 2025« 🙏🏼
Lieber Uli,
natürlich möchte ich mich auch ganz herzlich bedanken für dieses wundervolle Treffen, das Du ermöglicht hast. Lange habe ich mich nicht so wohl gefühlt wie in diesen Tagen in Weimar. Es war so ein Gefühl von Endlich-mal-wieder-zuhause-Sein. Unverblümt und authentisch sein können – ohne Zensur. Mit fremden Menschen sprechen können, ohne vorher überlegen zu müssen: Wie sage ich was? Und auch nicht: Was darf ich überhaupt sagen? Herrlich!
Die Location hätte auch besser nicht sein können – und natürlich Weimar überhaupt.
Das Programm war insgesamt fantastisch – auf hohem verbalen und musikalischen Niveau. Danke, danke, danke!!!
Ich war mit Freunden vom 3.10. bis 7.10.24 in Weimar. Davon drei Tage beim wunderbaren Festival Wort und Musik. Prall gefüllt mit zauberhaften, nuancenreichen Klängen, Tönen und Darbietungen. Tolle Redebeiträge immer wieder zwischendurch.
Eine spürbar homogene, leichte und vor Freude sprühende Schwingung, so habe ich es empfunden.
Ich habe diese gute Energie mitgenommen und erinnere mich begeistert daran.
Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung dieses gelungenen Festivals in 2025 gibt.
An alle Beteiligten, in allen Bereichen, mein herzlichstes DANKESCHÖN!
Liebe Almuth und lieber Uli,
hallo ihr alle so engagierte Teammitglieder. Auch 2024 war es für uns ein wunderbares Erlebnis beim Festival dabei zu sein. Die große Vielfalt und das Niveau der Musik war wirklich bezaubernd. Ein gutes Beispiel für Vielfalt dieser Welt. Die Wortbeiträge haben wir allesamt als eine Bereicherung erlebt. Links und rechts von uns saßen viele Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, die wertschätzend aufeinander zugingen. Der gesamten Organisation und dem Ablauf spürten wir die Verbundenheit und Stimmigkeit ab. Etwas schade fand ich, dass wir nach den Wortbeiträgen in die Pause gegangen sind, wo Bücher, Essen oder WC angesagt waren. Eine begrenzte Zeit des "motivierenden Austausches", gern auch mit Unbekannten, könnte das Gesprochene vertiefen oder Missverständnisse auflösen helfen, denn wir hören ja auch Verschiedenes.
Vielen Dank für diese gelungene Veranstaltung. Schöne und intensive Musik, tiefsinnige und anregende Wortbeiträge und interessante Kontakte. Hoffentlich 2025 wieder!
Applaus Applaus und Standing Ovations bis jetzt und noch länger!!
Ganz herzlichen Dank für dieses phantastische, inspirierende und vielfältige, hochklassige Festival! Ich habe soviel Leuchten auf der Bühne gesehen und gehört, bin fasziniert und erhellt. Es war berührend in der Authentizität und genau das, wonach ich mich gesehnt habe, ohne es genau zu wissen. Ich bin mit Kraft, Mut, Hoffnung, neuen Ideen, Kontakten und tiefer Berührung zu Hause. Und es schwingt noch nach. Ja, überall ist Dunkelheit und manchmal ganz viel Leuchten!
Ich hoffe, es findet wieder statt im nächsten Jahr, ich wünsche allen alles Gute, Liebe und Frieden!
Herzlich, Kristina
Das Festival war wieder ein Fest der Musen mit Sternstunden des freien Geistes und der freien Künste im Verein mit leichter Muse bis zu den tiefgründigsten an Goethe und Nietzsche erinnernden Höhenflügen und Unterweltsfahrten.
Kleiner Wermutstropfen: Am Samstag gab es einen Überhang an musikalischen Darbietungen zuungunsten des Wortes. Gewünscht hätte (nicht nur) ich mir einen Beitrag des Weimarer Widerständlers und Unicums Vincent Herb, der ja dankenswerterweise mit seinen geistreich-humorigen Texten am Bücherstand von der honorigen Susanne Dagen zu erleben war. Schon auch aus Respekt vor dem einheimischen Widerstands-Geist und -witz hier in Weimar…! Vielleicht hätte dem immerhin letzlich ernsten, tlw. todernsten Thema auch etwas weniger Geklatsche und Gejohle gut getan, das leider die Atmosphäre eines Bierzelts beim Oktoberfest statt eines Musentempels heraufbeschwor. Darum insgesamt: 1-!
Und ein großer Dank an Uli Masuth und sein wunderbares Team!
à la prochaine?
Wie schon im vorigen Jahr hatten wir wieder drei herrliche Tage angefüllt mit abwechslungsreicher Musik und informativen Wortbeiträgen. Es hat gut getan in netter Gesellschaft zu sein und wir hoffen auf eine Neuauflage in 2025.
DANKE, Uli Masuth und alle Mitstreiter, für dieses grandiose Festival! Um es mit Ihren Worten zu sagen: Da waren ausschließlich Fachkräfte am Werk. Ich habe aufgetankt bei berührenden Melodien und spannenden Vorträgen. Aber auch bei Gesprächen mit Herzensmenschen. Ich freue mich schon auf die dritte Auflage in Weimar und bleibe bis dahin
ohne Angst, mit Verstand!
Conrad Reinboth
Vielen lieben Dank. Es gibt einem sehr viel Energie, so viele nette Menschen zu treffen.
Was ich vermisse, bei all diesen tollen Vorträgen, sind Lösungsvorschläge für alle, wenn wir wieder in die Situation eines Über griffigen Staates wegen sogenannter Krisen kommen und unsere Abwehrrechte(Grundgesetz)wieder außer Kraft gesetzt werden. Wir brauchen Lösungen für Menschen wie zum Beispiel in Pflegeheimen und anderen wichtigen Einrichtungen der Gesellschaft. Leider haben unsere Gewerkschaften alle Arbeitnehmer im Regen stehen lassen. Nur die Gewerkschaft Zentrum Automobil hat sich für ihre Mitglieder stark gemacht.
Ich denke, dass viele Menschen nie mehr so Ohnmächtig sein wollen gegen solch eine Tyrannei!
Lösungen gegen staatliche Willkür. Ein Handbuch des Widerstandes!
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Das NARRATIV
Weimar. 2024.Das Festival.
Ein kleines Lebens-Revival.
Wir sind viele.
Wahrlich in fantastischer Vielfalt.
Momentan eher noch vereint dank Täuschung und Hinterhalt.
Man hat uns wieder und wieder
ins Narrativ gestukt,
was haben wir daran gewürgt,
es wieder ausgespuckt,
schließlich hat man uns
in die Brühe hineingeschmissen,
mit Jauchzen und Johlen
unser Untergehn noch verrissen.
Doch wisst ihr was, ihr lieben Trüben,
rechtswokeklimavirus-aktiven Narrativ-Rigiden:
Wir spucken eure Sülze gerade aus,
steigen aus euerm Giftgemisch,
aus den von euch getrübten Brühen lebendig wieder heraus.
Wie ein nasser,
fast ertränkter Hund das Wasser,
so schütteln wir aus unserm Seelenfell
all die Schmach,
all das entsetzlich lähmende Ungemach,
zittern und beben uns gemeinsam nach tiefem Schock zurück ins Leben,
klopfen, stampfen, singen, tanzen, begegnen, umarmen, schreiben und reden uns wieder warm.
Jenseits von Erlaubnis und wutbebendem Gesetzes-Arm.
2.Danke Dorith
t.me/narraktivesnarrativ
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Das NARRATIV
Das Festival. 2024. Weimar.
Quasi am Einheitstag, der so bizarr
entzweit. Was hier jedoch eint:
Getreten beschimpft vertrieben verneint,
wir alle, du, ich, wir sind Menschen.
Mit Herzen.
Mit Schmerzen.
Mit Lachen und Weinen,
mit Grummeln und Scherzen.
Mit Begierde und Hunger im Bauch,
klar, das natürlich auch.
Mit allen erdenklichen Ängsten und Hürden,
mit zahlreich Nöten und Bürden.
Mit zum Jubeln, zum Schmelzen verfeinertem Sinn für Wort und Ton
– was für ein Kontrapunkt zum verfallenden Babylon!
Danke! Dorith
Lieber Uli, liebe Almut,
nun durfte ich bereits zum 2.x 3 Tage Festival-Atmosphäre inhalieren, etwas, worauf ich mich schon das ganze Jahr gefreut und dann auch in vollen Zügen genossen habe. Durch die gelungene Mischung aus unterschiedlichen Musik- und Wortbeiträgen war deutlich zu spüren, dass für jedermann nicht nur etwas, auch mehr dabei war, vor allem die Gelegenheit über den eigenen Tellerrand hinaus Neues zu erleben.
Das Catering war wunderbar, Apolut filmte fast unbemerkt sehr rücksichtsvoll, das Publikum erschien mir noch offener als letztes Jahr und ich bin sehr glücklich darüber, dass Ihr uns diese wunderbare Erfahrung ermöglicht habt!
Eine kleine Bitte hätte ich für das nächste Jahr (ich freue mich schon!):
In den Pausen noch mehr von allen Seiten durchzulüften – wenn man von draußen herein kommt steht die heiße Luft immer noch –
sowie die Künstler und Redner zu bitten, deutlich und in einem erfassbaren Tempo ins Mikrofon zu sprechen. Vieles ist durch zurückgelehnte Nebensätze untergegangen, was ich selbst sehr anstrengend zum Zuhören und enttäuschend finde, wenn ich Anmoderationen oder witzige Bemerkungen nicht verstehe. (Oder sogar einen ganzen zusammenhängenden Textbeitrag, den ich dann erst durch die Aufnahme überhaupt hören werde!). Ich bin zwar älter, doch kann ich gut hören und vor allem sehr aufmerksam und konzentriert zuhören 😉
Doch ist diese kleine Anmerkung NICHTS im Vergleich zu der Energie, die jeder der bei dieser Veranstaltung auf und hinter der Bühne steht um ALLES zu geben so dass dies auch tatsächlich die Menschen im Saal mitnimmt! Ich verneige mich in großer Dankbarkeit vor Euch allen, wünsche von ganzem Herzen gute Erholung und bin in Vorfreude und Hoffnung, dass das nächste Projekt in Freude, Kraft und Begeisterung wieder geplant werden kann!
Marianne, München
Es war ein herausragendes Erlebnis, drei Tage lang das Festival zu besuchen. Absolutes Highlight für mich war die Rede von Matthias Burchardt,eine solche Klarheit der Gedanken so kurzweilig vorzutragen ist einfach nur großartig. Hoffentlich gibt es eine Aufzeichnung davon, es sah nicht so aus,als hätte Apolut dabei gefilmt ? Es wäre nachvollziehbar,falls Herr Burchardt aus Datenschutzgründen die Rede nicht hat aufzeichnen lassen, seine Worte haben so große Kraft,dass sie den Machthabern nicht gefallen dürften. Frau Lengsfeld und Herr Esfeld haben ebenfalls sehr inspirierend und informativ gesprochen, großen Respekt und vielen Dank dafür.Für das nächste Festival wünsche ich mir eine etwas andere Musikauswahl. Alle Künstler haben sehr engagiert und gekonnt aufgespielt,ausnahmslos sympathische Menschen,jeder auf seine Weise,ich bewundere ihr Können und ihren Mut. Für mein zartes Gemüt war es insgesamt etwas zu "experimentell" und manchmal zu lang.Ich wünsche mir für das nächste Mal etwas leichtere, heitere, "uplifting" Musik, vielleicht ist es auch sinnvoll,die Wortbeiträge von den musikalischen mehr zu trennen. Sehr gerne würde ich auch Uli Masuth wieder mal am Klavier erleben, wobei er als Organisator des Festivals natürlich schon alle Hände voll zu tun hat. Vielen Dank an alle, die dieses Festival im sehr schönen Schießhaus in Weimar ermöglicht haben,ich bin im nächsten Jahr gerne wieder als Besucher mit dabei.